Leben heißt Bewegung
Gezwungener Stillstand bedeutet Gefangenschaft.

Chronopsychologen fanden heraus, dass bewusste Gegenwart exakt 2,7 sec. dauert. Das ist die Zeitdauer in der unser Gehirn ein einziges Detail fixieren kann. Dann braucht es neue Informationen, sinnt ab: Das einzelne Detail wird Vergangenheit. Doch durch intensives Training kann man sich länger auf ein Bild konzentrieren – die Gegenwart dehnt sich. Medidationsmönche können die Gegenwart auf 5 Minuten verlängern. Das ist Medidationsweltrekord.

Eine längere,
gezwungene Konzentration auf ein Bild z.B. ist aus diesem Grund psychische Vergewaltigung, weil unser Gehirn ein Stoffwechselorgan ist, das eigendynamisch, psychohygienisches Verhalten hat und neue Bilder, Gedanken und Informationen benötigt um aus quantenphysikalischer Sicht, den neurodynamischen Lebensfluss aufrecht zu halten.

Es gibt Studien, in denen Menschen dazu gezwungen wurden sich
Stunden lang dasselbe Fernseh-Bild anzusehen. Diese Menschen berichten von einem Gefühl der Gefangenschaft und sogar Folter, weil ihr Denken, ihre Gefühle und Informationen zu lange auf ein Detail fixiert wurden.

Unser gesamtes Leben ist so ausgerichtet, das sich ständig
Neurotransmitter bilden, sprich Neurosynapsen die eine Vorwärtsbewegung der Lebensenergie haben. Im Mittelalter wurden Menschen wahnsinnig gemacht, in dem man ihnen Tag und Nacht einen Wassertropfen in derselben Frequenz auf ihr Haupt tropfen ließ.

Stetige Frequenzen machen uns gefügig.

Das ganze ist auch einfach erklärt, denn
Leben heißt Bewegung. Essen und Ausscheiden. Einatmen und Ausatmen. Informationseingang Verarbeitung Ins Regal stellen Informationsausgang – das ist normales Informationsverhalten und normale Psychohygiene. Alles andere ist Müll, der in unseren Gehirngedärmen hängen bleibt und ist als eine psychische Krankheit zu bezeichnen, weil der natürliche Durchgang der Informationen und der Lebensenergiefluss gehindert werden. Die Geschwindigkeit des Lebens wird dadurch verzögert.

Wenn dieser natürliche Durchfluss der Informationen durch unser Gehirn nicht gegeben ist, dann beginnt es eigendynamisch zu fantasieren, weil es eine Lösung für den hängen gebliebenen Zustand sucht.

Ein Sprichwort sagt, dass es
nichts Ärgeres gibt, als Stillstand des Lebensflusses. Fragt den Evolutionskampf und die Spermien.