Ablenkung im Straßenverkehr
Der Bruchteil einer sec. kann tödlich sein. Mobilfunkfernsehen im Straßenverkehr.
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Verkehrstod - Ablenkung - Jedermannfunk - Global-MobileTV - Reizüberflutung

Mehr als 600.000 Todesopfer Global im Jahr, die durch Ablenkung im Straßenverkehr sterben.
Das Handy steht dabei in Bezug auf Ablenkung an erster Stelle.

Wer z.B. 10 Jahre die Weltbevölkerung mit Mobilfunkfernsehen im Straßenverkehr ablenkt, steht aus parapsychologischer Sicht zwangsläufig im Buch der
Massenmörder.

Globale Einführung des Mobilfunkfernsehens im Straßenverkehr.
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Verkehrspsychologen erklären: Jede Ablenkung, die die Konzentration auf das Verkehrsgeschehen ablenkt, ist ein Risiko. Einige verkehrspsychologische Experten sagen sogar, das jede Form der Handybenützung im Straßenverkehr die Aufmerksamkeit beeinträchtigten und verboten werden müssten.

Das Handy hat ganz klar das größte Ablenkungspotential im Straßenverkehr.

Von
Mobilfunkfernsehen im Fahrzeug sollte in Bezug auf Konzentration, Reaktion und Ablenkung gar keine Rede sein, das müsste aus Sicherheitsgründen sowieso verboten werden. Ca. 600 mio. Fahrzeuge sind global im Straßenverkehr unterwegs.

Beispiel: Ein Traktorfahrer fährt 5 Km/h und sieht dabei 10 sec auf sein
Handydisplay, dabei legt er eine Wegstrecke von lediglich ein paar Metern zurück. D. h. die Gefahr in Bezug auf Blick-Ablenkung hängt stark mit der gefahrenen Geschwindigkeit zusammen. Ein durch das Handy abgelenkter Fahrzeugführer hat durch diese externe Ablenkung ein um 9 mal höheres Unfallrisiko.

Der Bruchteil einer sec. an Ablenkung kann tödlich sein!

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Fazit: Die Veranstalter eines globalen Mobilfunkfernsehens stehen zwangsläufig nach 10 Jahren
im Buch der Massenmörder im Straßenverkehr.